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Für die entgeltliche und unentgeltliche Weitergabe von Liegenschaften gelten seit 1.6.2014 teilweise neue steuerliche Regelungen. Die Eckpunkte zur Grunderwerbsteuer bei Grundstücksübertragungen sind: – Sowohl bei entgeltlichen als auch bei unentgeltlichen Grundstücksübertragungen im Familienkreis ist die Grunderwerbsteuer vom 3-fachen Einheitswert (1-facher Einheitswert bei land- und forstwirtschaftlichen Grundstücksübertragungen im Familienkreis) mit einem begünstigten Steuersatz von 2% zu bemessen. – Der Familienkreis umfasst ausschließlich Ehegatten, eingetragene Partner, Lebensgefährten,...
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Die Familienbeihilfe steht Eltern bis zum 18. Lebensjahr ihres Kindes, unter bestimmten Voraussetzungen sogar bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres des Kindes zu. Ausnahme davon sind etwa Zivildienst oder Behinderung des Kindes, denn dann steht die Familienbeihilfe auch noch bis zum 25. Lebensjahr zu. Bezieht das Kind ab Vollendung des 20. Lebensjahres eigene Einkünfte, so darf das zu versteuernde Gesamteinkommen des Kindes € 10.000 pro...
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Das GmbH-Mindeststammkapital ist seit 1.3.2014 wieder auf € 35.000 angehoben, die gesetzliche Mindesteinzahlung auf das Stammkapital beträgt grundsätzlich wieder € 17.500. Im Gesellschaftsvertrag kann jedoch vorgesehen werden, dass die Gesellschaft eine Gründungsprivilegierung wie folgt in Anspruch nimmt: Die Summe der (gründungsprivilegierten) Stammeinlagen aller Gesellschafter muss mindestens € 10.000 betragen. Darauf müssen mindestens € 5.000 bar eingezahlt werden. Sacheinlagen sind ausgeschlossen. Während aufrechter Gründungsprivilegierung sind die...
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Telekommunikations-, Rundfunk-, Fernseh- und elektronische Dienstleistungen gelten 2015 an jenem Ort als ausgeführt, an dem der private Leistungsempfänger seinen Wohnsitz, Sitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat. Ab 1.1.2015 gelten elektronisch erbrachte sonstige Leistungen (z.B. Bereitstellen von Software, Websites, Online-Zeitungen etc.) sowie Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen, die von Unternehmen aus einem anderen Mitgliedstaat der EU oder aus Drittstaaten an private Kunden (Nichtunternehmer) im Gemeinschaftsgebiet erbracht werden, an...
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Für juristische Personen und eingetragene Personengesellschaften gilt für die Anmeldung von Dienstnehmern vor Arbeitsantritt, dass diese jedenfalls mittels ELDA zu übermitteln ist. Jeder Dienstnehmer ist vom Dienstgeber bereits vor Arbeitsantritt zur Sozialversicherung anzumelden. Dies gilt bundesweit für sämtliche Branchen und für alle Dienstgeber. Die Anmeldung ist online durchzuführen. Anmeldungen in Papierform gelten bei Dienstgebern in Form von juristischen Personen (z.B. Kapitalgesellschaften) und von im Firmenbuch...
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Mit dem neuen Gesetz zur Förderung von Handwerkerleistungen sollen Handwerkerleistungen und Dienstleistungen im haushaltsnahen Bereich aktiv gefördert und ein Beitrag zur Bekämpfung von Schwarzarbeit geleistet werden. Die Förderung kann nur von natürlichen Personen hinsichtlich des für eigene Wohnzwecke genutzten und im Inland gelegenen Wohnraums in Anspruch genommen werden und sowohl für angemieteten Wohnraum als auch für Wohnraum im Eigentum geltend gemacht werden. Förderbar sind Arbeitsleistungen...
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Bislang konnten Rechnungen mit einem Bruttobetrag von bis zu € 150 vereinfacht als sogenannte Kleinbetragsrechnungen ausgestellt werden. Diese Wertschwelle wurde mit 1.3.2014 auf € 400 (inkl. USt) erhöht. Die Ausstellung von Kleinbetragsrechnungen ist für Unternehmer mit geringerem Aufwand verbunden, da einige Rechnungsmerkmale nicht enthalten sein müssen. Damit sich der rechnungsempfangende Unternehmer aber dennoch die Vorsteuer aus solchen Rechnungen abziehen kann, müssen auch bei Kleinbetragsrechnungen gewisse...
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Die Höchstgrenze für den Pkw-Sachbezug wurde auf € 720 für den vollen und € 360 für den halben Sachbezug erhöht. Besteht für einen Arbeitnehmer die Möglichkeit, einen firmeneigenen Pkw für Privatfahrten (darunter fallen auch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte) kostenlos zu benutzen, dann ist über die Lohnverrechnung ein Sachbezug als zusätzliches (fiktives) Arbeitsentgelt anzusetzen. Der Ansatz des Sachbezuges erhöht die Bemessungsgrundlage sowohl für die Lohnsteuer...
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Ob Überlegungen der Finanz, die Grunderwerbsteuer ausgehend vom Einheitswert, aufgewertet mit regionalen Verkehrswertmultiplikatoren, zu erheben, tatsächlich umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Falls doch, würde die Übertragung von Grundstücken in sehr guten Lagen wahrscheinlich teurer werden. Bei der unentgeltlichen Übertragung von Grundstücken (z.B. Erbschaft oder Schenkung) und Gebäuden ist die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer derzeit der dreifache Einheitswert. Eine besondere Regelung gibt es für die bäuerliche Hofübergabe....
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